Schluss mit Rasurirritationen mit diesen Tipps!
Die Haarentfernung kann auf viele Arten erfolgen: Waxing, Enthaarungscremes, Epilation, aber die häufigste Art der Haarentfernung ist immer noch die Rasur. Rasieren kann einfach und schnell sein, aber leider leiden viele Frauen nach der Rasur unter gereizter Haut, eingewachsenen Haaren oder roten Pickeln. Sehr ärgerlich, aber zum Glück gibt es eine Reihe von Tipps, die die Wahrscheinlichkeit dieser lästigen Irritationen viel kleiner machen, lesen Sie mit!
Billig ist teuer
So verlockend die Einwegklingen auch sind, sie sind nicht immer gut für die Haut. Sie bestehen oft nur aus zwei Scherfolien, sind von Hartplastik umgeben und gehen nicht glatt mit der Haut mit. Natürlich können diese Klingen für den gelegentlichen Gebrauch oder für die weniger empfindlichen Bereiche geeignet sein, aber ein besserer Rat wäre, in einen guten Rasierer zu investieren, mit dem Sie die Klingen ersetzen können und der eine weiche Kante um die Klingen herum hat. Wenn Sie sich mit Einwegklingen rasieren, stellen Sie sicher, dass Sie sich immer mit einer neuen, scharfen Klinge rasieren. Je stumpfer die Klinge, desto härter gleitet sie über die Haut und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit von Rasurirritationen.
Peeling-Peeling-Peeling!
Durch ein Peeling vor der Rasur entfernen Sie abgestorbene Hautzellen, sodass Sie sich näher an der Haut rasieren können. Dadurch erhalten Sie eine glattere Rasur, aber Sie verringern auch das Risiko von Rasurirritationen, da die Haut „sauberer“ ist, bevor Sie beginnen. Wählen Sie ein feines Peeling ohne Alkohol und warten Sie nach dem Peeling etwa fünfzehn Minuten, bevor Sie sich rasieren, da die Haut nach dem Peeling immer etwas empfindlicher ist. Für die geringste Wahrscheinlichkeit eingewachsener Haare ist es am besten, zweimal pro Woche ein Peeling durchzuführen.
nimm dir Zeit
Rasieren ist eine präzise Arbeit, besonders wenn es um den Intimbereich geht. Wir alle kennen es: schnell die Beine rasieren oder die Bikinizone ausbessern, bevor es losgeht und tadaa, man schneidet sich oder ist da unten einfach ein bisschen zu hastig. Nicht schön, da es zu mehr Irritationen führen kann. Nehmen Sie sich Zeit für die Rasur! Je genauer Sie es tun, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von „Fehlern“ wie Schnitten oder Irritationen.
Zu erweichen
Hitze und Wasser machen Haut und Haare geschmeidiger, daher ist es ratsam, nicht gleich nach dem Duschen oder Baden mit der Rasur zu beginnen. Lassen Sie Ihre Haut richtig aufwärmen! Wenn Haut und Haare geschmeidiger sind, bewegt sich die Klinge feiner über die Haut und die Wahrscheinlichkeit von Reizungen oder eingewachsenen Haaren ist geringer.
Die richtigen Produkte
Die richtige Hautpflege ist vor, während und nach der Rasur notwendig. Wie bereits erwähnt, können Sie vor der Rasur ein Peeling durchführen, um ein feineres Ergebnis zu erzielen. Die Verwendung von Rasierschaum während der Rasur sorgt für einen reibungslosen Kontakt zwischen Klinge und Haut, sodass Reizungen oder Wunden weniger wahrscheinlich sind. Kein Fan von Rasierschaum? Auch ein schaumiges Duschgel ist möglich! Für den Intimbereich gibt es spezielle Rasiergele und wenn Sie sich dort lieber mit Seife rasieren, wählen Sie eine Seife speziell für den Intimbereich. Nach der Rasur können Sie eine Creme für empfindliche Haut verwenden, um die Haut zu pflegen und zu beruhigen. Wählen Sie natürliche Produkte, Chemikalien wie Alkohol sind nicht hautfreundlich und erhöhen das Risiko von Reizungen.
Weiche Stoffe
In diesem Partikel geht es speziell um die Intimzonen. Obwohl Sie nach der Rasur am liebsten Ihre schönste Spitzenunterwäsche anziehen, ist es ratsam, in den ersten Stunden bzw. Tagen Unterwäsche aus Baumwolle zu tragen. Spitzenunterwäsche kann scheuern, was die Haut reizen kann.
Sie können unsere dry brush oder unseren Hamam-Peeling-Handschuh kurz vor der Rasur verwenden.